5 von Euhporia inspirierte BDSM-Tricks

Herzlichen Glückwunsch, Sie sind erfolgreich ins Jahr des Tigers gestartet! Der Tiger steht für Mut und Stärke. Also lassen Sie die F*boys hinter sich, kramen Sie das lustvolle kleine Dessous-Set hervor, das Sie einst in euphorischer Stimmung gekauft haben, und freuen Sie sich auf diese 5 BDSM-Tricks , die Sie umhauen werden.

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1. Temperaturspiel

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Fangen wir ganz einfach an. Temperaturspiele sind ein einfacher, aber toller Einstieg in BDSM und helfen dir, herauszufinden, was sich für deinen Körper gut anfühlt. Perfekt für Solospiele oder mit deinem Partner: Nimm ein paar Eiswürfel und reibe sie über alle erogenen Körperstellen – deinen Hals, deine Oberschenkelinnenseiten, deine Taille – einfach überall dort, wo es dir kalt den Rücken runterläuft!

Alternativ kannst du in den kälteren Monaten auch etwas warmes Wasser über einen Glasdildo laufen lassen und experimentieren. Auch Massageölkerzen können eine Möglichkeit sein, Wärmeempfindungen zu erleben. Achte darauf, Sojawachskerzen mit niedriger Temperatur (wie unsere „Rub Me Tender“-Kerzen) zu wählen, um unerwünschte Verbrennungen zu vermeiden.

2. Kanten oder Necken

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Edging bezeichnet das Austesten der Grenzen des Angenehmen oder das Ausdehnen von Empfindungen, um sie intensiver zu machen. Wenn du beispielsweise bis zum Höhepunkt masturbierst und das normalerweise etwa fünf Minuten dauert, versucht Edging, die Zeit bis zum Höhepunkt zu verlängern. Oder wenn du normalerweise mehrmals pro Woche masturbierst , kann ein Orgasmus pro Woche ebenfalls intensiver werden.

In einer Master/Sub-Beziehung mit einem Partner muss der Unterwürfige seinen Master manchmal um Erlaubnis bitten, sich selbst zu befriedigen. Beim Sex kann man (vorsichtig) Edging einsetzen, um die Grenzen der Schmerztoleranz auszutesten. Wenn man beispielsweise beim Vorspiel einen Vibrator verwendet und dieser normalerweise auf der niedrigsten Stufe eingestellt ist, gilt eine langsame Erhöhung der Stufe als Edging.

Ebenso kann Necken als Edging betrachtet werden. Wenn Sie versuchen , Ihren Partner vor dem Sex zu necken , können Sie jeden Teil seines Körpers streicheln, außer seinen Genitalien oder Brüsten, was ihn mit Sicherheit verrückt machen wird.

3. Prügelstrafe

Wusstest du, dass du dich selbst versohlen kannst? Nicht nur dich selbst 🍑, sondern auch deinen Rücken oder deine Beine (vermeide Schienbeine und andere knöcherne Körperteile). Nimm dir eine Peitsche und experimentiere intensiv damit und überrasche dich selbst mit den verschiedenen Empfindungen in deinem Körper. Wenn du mit einem Partner zusammen bist, überrasche ihn/sie, indem du sowohl nett als auch ungezogen spielst (mit Erlaubnis) – versohle ihn/sie kräftig und reibe ihn/sie sanft, während die getroffene Stelle noch kribbelt. Der Wechsel zwischen diesen Empfindungen wird deinen Partner mit Sicherheit in den Wahnsinn treiben und ihn ständig auf Trab halten.

4. Knechtschaft

Natürlich gibt es das, worauf wir alle gewartet haben – Bondage. Seile, Augenbinden, alles, was man zum Fesseln von sich selbst oder dem Partner verwenden kann, ist hier erlaubt (ja, dazu gehören auch die alten T-Shirts oder schäbigen Schals im Schrank). Vorsicht – obwohl es viel Spaß machen kann, Kontrolle und Macht in diesem Bereich zu erforschen, solltest du dich gut über Bondage informieren, da es gefährlich werden kann, wenn man sich nicht voll bewusst ist.

Für alle, die Bondage in Begleitung eines ausgebildeten Profis ausprobieren möchten, bietet das B orderline Collective in Shanghai regelmäßig Veranstaltungen für Shibari (die japanische Kunst des Fesselns) an. Huahua, die Leiterin der Organisation, bietet auch Einzelsitzungen für Singles oder Paare an, die die Kunst zunächst privat ausprobieren möchten.

5. Virtuelles BDSM

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Für alle, die online einen sexy Fremden treffen möchten, oder für Paare, die im Schlafzimmer gerne etwas Exhibitionismus betreiben, sind virtuelle Communities ein großartiger Ort, um ihre Vorlieben auszuleben (und gleichzeitig die soziale Distanz zu wahren). Es gibt Online-BDSM-Dating-Websites sowie Fetlife, eine Social-Media-Plattform für alle, die BDSM praktizieren und andere BDSM-Praktizierende kennenlernen möchten. Natürlich gibt es auch das klassische Webcam-Video, bei dem man sich selbst filmt und Fremde die eigene Performance beobachten und/oder kommentieren.

Egal, welche Methode Ihren Fetisch unterstützt, achten Sie darauf, dass Sie sicher und einvernehmlich vorgehen. Wenn Sie sich für eine virtuelle Variante entscheiden, denken Sie daran: „Was im Internet passiert, bleibt für immer im Internet“ (oder: Wenn Ihnen Ihre Anonymität wichtig ist, tragen Sie eine Maske).

Die Welt des Kink ist groß und vielfältig, also nehmen Sie sich Zeit zum Erkunden.

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