Wir alle kennen das oder werden es bald erleben: zu viel Arbeit, Freunde, Familie, Verpflichtungen, (Arbeits-)Stress. All das sind Faktoren, die unsere Libido beeinträchtigen können. Als vier Freundinnen haben wir dieses Thema schon oft besprochen – Eden als frisch verheiratete Ehefrau, die darauf achtet, intim zu bleiben, Winxi bei ihrem Fernabenteuer und Simona, die nun schon seit 13 Jahren mit ihrem Liebhaber zusammen ist (unser viertes Teammitglied, Diana, wird nicht erwähnt. Wenn Sie unseren Newsletter abonniert haben, wissen Sie warum. Wenn nicht, sollten Sie das unbedingt tun .)
Stellen Sie sich zunächst die Frage: „Warum möchte ich meine Libido steigern?“. Wenn das auf Sie zutrifft, applaudieren wir Ihnen. Wenn Sie dies tun, um jemand anderen zu beeindrucken oder ihm eine Freude zu machen, ist es ratsam, zunächst einen Schritt zurückzutreten und selbst zu analysieren, ob Sie zu 100 % dahinter stehen.
Wenn Ihnen das gefällt, lesen Sie weiter.
Warum ist Ihr Sexualtrieb also gering?
Wir wurden gefragt: „Warum ist mein Sexualtrieb gering?“ Diese Frage berührt verschiedene Aspekte der Gesundheit sowie des körperlichen und geistigen Wohlbefindens. Eine geringe Libido wird von Faktoren wie hormonellen Veränderungen, Stress und psychischen Problemen (Depressionen, Angstzustände) bis hin zu Lebensstilentscheidungen wie Ernährung und Bewegung beeinflusst.
Die hormonellen Schwankungen, die wir als Frauen erleben
- Östrogen und Progesteron sind weibliche Sexualhormone, die Ihre Libido beeinflussen können, insbesondere während Ihres Menstruationszyklus. Haben Sie schon einmal ein gesteigertes sexuelles Verlangen rund um den Eisprung erlebt? Das ist der Höhepunkt Ihres Östrogenspiegels, Baby.
- Testosteron gilt typischerweise als männliches Hormon, aber auch wir Frauen produzieren es! Testosteron spielt eine entscheidende Rolle für die weibliche sexuelle Gesundheit. Es beeinflusst Ihr sexuelles Verlangen und Ihre Erregung. Ein niedriger Testosteronspiegel kann zu vermindertem sexuellen Verlangen führen.
- Schwangerschaft und Wochenbett: Während der Schwangerschaft und nach der Geburt können hormonelle Veränderungen die Libido dramatisch beeinflussen. Der Östrogen- und Progesteronspiegel schwankt in dieser Zeit erheblich, was zu einer Abnahme der Libido führen kann.
- Wechseljahre : Die Wechseljahre sind mit einem Rückgang von Östrogen und Testosteron verbunden, was zu vaginaler Trockenheit, Beschwerden beim Sex und einem verminderten Sexualtrieb führen kann.
- Stress und Cortisol : Cortisol, das Stresshormon, kann sich negativ auf das sexuelle Verlangen auswirken. Chronischer Stress führt zu erhöhten Cortisolspiegeln, die den normalen Hormonhaushalt des Körpers stören und zu einer verminderten Libido führen können.
- Schilddrüsenhormone : Sowohl eine Schilddrüsenüberfunktion (zu viel Schilddrüsenhormon) als auch eine Schilddrüsenunterfunktion (zu wenig Schilddrüsenhormon) können die Libido beeinträchtigen. Die Schilddrüse reguliert den Stoffwechsel, das Energieniveau und die Stimmung, was sich auf das sexuelle Verlangen auswirken kann.
- Prolaktin : Erhöhte Prolaktinwerte, ein Hormon, das von der Hypophyse ausgeschüttet wird, können die Östrogen- und Testosteronproduktion unterdrücken und so die Libido verringern. Dies tritt häufig bei stillenden Frauen auf.
Ist es immer noch eine Überraschung, dass Stress unseren Sexualtrieb beeinflusst?
- Akuter Stress: Kurzfristiger oder akuter Stress kann manchmal zu einem vorübergehenden Anstieg des sexuellen Verlangens führen. Dies liegt oft an der anfänglichen Ausschüttung von Stresshormonen (wieder!) im Körper, wie Adrenalin und Cortisol, die das Erregungsniveau erhöhen.
- Chronischer Stress: Chronischer Stress, also Stressfaktoren, die über einen längeren Zeitraum anhalten, führt eher zu einer verminderten Libido. Dauerhafter Stress kann zu erhöhten Cortisolspiegeln führen, die wiederum die Produktion von Hormonen, die das sexuelle Verlangen antreiben, wie z. B. Testosteron, beeinträchtigen. Chronischer Stress kann außerdem zu Müdigkeit, Angstzuständen und Depressionen führen, was wiederum die Libido verringern kann.
Moderater und beherrschbarer Stress : Wenn er angemessen und beherrschbar ist, kann sein Einfluss auf die Libido minimal sein. Manche Menschen stellen fest, dass der erfolgreiche Umgang mit alltäglichen Stressfaktoren zu einem gesteigerten Erfolgserlebnis und Wohlbefinden führt und sich positiv auf die Libido auswirkt.
Oder wie ein ungesunder Lebensstil Ihre Lust auf Sex verringern kann?
Verschiedene Lebensstilfaktoren können sich negativ auf die Libido auswirken. Hier sind einige Schlüsselfaktoren, die bekanntermaßen die Libido potenziell reduzieren:
- Schlechte Ernährung: Wenn Sie noch nicht überzeugt waren, auf die Pizzabestellung spät in der Nacht zu verzichten, hier ist das letzte Argument, warum Sie es tun sollten. Eine Ernährung, der es an essentiellen Nährstoffen mangelt, kann zu einer schlechten allgemeinen Gesundheit führen, einschließlich einer verminderten Libido. Eine Ernährung mit viel verarbeiteten Lebensmitteln und wenig Obst, Gemüse und magerem Eiweiß kann sich negativ auf die sexuelle Gesundheit auswirken. Nährstoffmängel, insbesondere bei Vitaminen wie B6 und E, essentiellen Fettsäuren und Mineralstoffen wie Zink und Selen, können den Hormonspiegel und die sexuelle Funktion beeinträchtigen.
- Bewegungsmangel: Regelmäßige körperliche Aktivität ist entscheidend für einen guten Kreislauf und einen ausgeglichenen Hormonhaushalt, was wiederum für eine gesunde Libido unerlässlich ist. Bewegungsmangel kann zu Herz-Kreislauf-Problemen und verminderter Ausdauer führen und sich negativ auf die Libido auswirken.
- Alkohol- und Drogenmissbrauch: Übermäßiger Alkoholkonsum und der Konsum von Freizeitdrogen können das sexuelle Verlangen und die Leistungsfähigkeit dämpfen. Während Alkohol zunächst die Hemmungen senken kann, kann er auf lange Sicht die sexuelle Funktion und das Verlangen beeinträchtigen.
- Schlafmangel: Schlafmangel kann zu Müdigkeit und erhöhtem Stress führen, was wiederum die Libido deutlich mindern kann. Chronischer Schlafmangel kann zudem die Hormonproduktion stören, darunter auch die für die Libido verantwortlichen Hormone.
- Chronischer Stress und Überarbeitung: Hoher Stress und ein anspruchsvoller Arbeitsalltag können Körper und Geist erschöpfen und wenig Energie für sexuelle Aktivitäten lassen. Chronischer Stress kann auch zu hormonellen Ungleichgewichten führen, die die Libido verringern.
- Negative psychische Gesundheit: Psychische Probleme wie Depressionen und Angstzustände können das sexuelle Verlangen erheblich verringern. Diese Zustände können das Selbstwertgefühl, das Energieniveau und das allgemeine Interesse an sexuellen Aktivitäten beeinträchtigen.
- Schlechtes Körperbild und geringes Selbstwertgefühl: Die Wahrnehmung des eigenen Körpers kann die Libido erheblich beeinflussen. Ein schlechtes Körperbild und geringes Selbstwertgefühl können zu mangelndem sexuellen Selbstvertrauen und vermindertem sexuellen Verlangen führen.
- Rauchen: Rauchen kann die Durchblutung beeinträchtigen, den Blutfluss zu den Genitalien verringern und zu einer geringeren Libido sowie möglichen Schwierigkeiten beim Erreichen von Erregung und Orgasmus führen.
- Mangelnde Intimität oder Verbundenheit: Im Rahmen einer Beziehung kann ein Mangel an emotionaler Intimität oder ungelöste Beziehungsprobleme das Verlangen nach sexueller Aktivität verringern.
- Übermäßige Bildschirmzeit: Übermäßige Zeit vor Bildschirmen, insbesondere vor dem Schlafengehen, kann den Schlafrhythmus stören und die Möglichkeiten für intime Interaktionen verringern, was sich indirekt auf die Libido auswirkt.
- Nebenwirkungen von Medikamenten: Bestimmte Medikamente, darunter Antidepressiva, Antihypertensiva und hormonelle Verhütungsmittel, können als Nebenwirkung die Libido senken.
Die heilige Dreifaltigkeit zur Steigerung Ihres Sexualtriebs
Natürlich bieten wir Libido-steigernde Produkte wie unsere Sex-Bonbons und Libido-steigernden Tees an. Diese werden jedoch nicht ihre volle Wirkung entfalten, wenn Sie die Grundlagen zur Steigerung Ihres Sexualtriebs nicht verbessern. Wenn 2024 Ihr Jahr wird, sollten Sie sich Folgendes vornehmen:
- Anpassungen Ihres Lebensstils: Melden Sie sich für Ihren ersten 5-km-Lauf an, treten Sie unserem Laufclub bei , verzichten Sie auf Fast Food und stellen Sie sich jeden Abend eine Erinnerung zum Zubettgehen ein. Und genau wie Sie für eine optimale Gesundheit Vitamine einnehmen sollten, empfehlen wir Ihnen, sich nach natürlichen Heilmitteln für ein gesundes Sexualleben umzusehen (Ginseng, Maca, Ginkgo Biloba, Epimedium, Ashwagandha und Tribulus Terrestris, um nur einige zu nennen). Wenn Sie es wirklich ernst meinen, sollten Sie Ihren Alkoholkonsum einschränken und mit dem Rauchen aufhören, um Ihre allgemeine Gesundheit und Durchblutung zu verbessern. Aber wer sind wir? Ihre Mama? Unser Rat: Beginnen Sie mit kleinen Schritten und integrieren Sie kleine Gewohnheiten, die Sie für realistisch halten. Rom wurde nicht an einem Tag erbaut, und ein blühender Sexualtrieb auch nicht.
- Stress- und psychisches Gesundheitsmanagement: Setzen Sie stressreduzierende Praktiken wie Yoga, Meditation oder eine gute alte Masturbationssitzung ein. Behandeln Sie zugrunde liegende psychische Probleme mit professioneller Hilfe. Sich für einen Therapeutenbesuch zu schämen, ist soooo passé. Emotionales Wohlbefinden ist entscheidend für einen gesunden Sexualtrieb.
- Beziehung und Selbstfindung: Fördern Sie emotionale Intimität mit Ihrem Partner durch gemeinsame Zeit und offene Kommunikation. Erforschen Sie Ihre sexuellen Wünsche und Vorlieben durch Inhalte, ein Saugspielzeug (wir versprechen, es enttäuscht nicht) und gemeinsame Zeit. Besprechen Sie mögliche Nebenwirkungen von Medikamenten mit Ihrem Arzt, falls diese Ihre Libido beeinträchtigen.
Libidosteigernde Bonbons
Wer es bis hierher geschafft hat, beweist Engagement . Als Team aus vier vielbeschäftigten, gestressten (aber gesegneten) Frauen haben wir verschiedene Kräuter erforscht und getestet und unsere chinesischen Mütter und Tanten zu uraltem Wissen über die natürliche Steigerung der Libido bei Frauen befragt. Epimedium (oder auch „Horny Goat Weed“, da ein Ziegenhirte herausfand, dass seine Ziege nach dem Verzehr dieser Pflanze besonders sexuell aktiv war), Ashwagandha und Ginseng wurden zu einem leckeren und mundgerechten Premium-Schokoladenbonbon vermischt, das mit Passionsfrucht und dunkler Schokolade überzogen ist. Wir haben Nächte erlebt, die von „ kichernden Begegnungen“ über „ völlige Entspannungsphasen“ bis hin zu „umwerfenden, völlig erwachten sexuellen Befreiungen“ reichten.
Unsere letzten drei Chargen sind ausverkauft und wir können unsere Sex Bonbons nur in begrenzter Menge produzieren, da sie mit viel Liebe und Sorgfalt von Hand gefertigt werden. Hol dir hier unsere magischen, libidosteigernden Sex Bonbons, bevor es zu spät ist.