Wenn wir an Weihnachten denken, kommen uns Bilder von Schneeflocken, funkelnden Lichtern und gemütlichen Familientreffen in den Sinn. Doch hinter Zuckerstangen und Weihnachtsliedern verbirgt sich in der Geschichte dieser festlichen Jahreszeit eine überraschende Verbindung zu Sex, Fruchtbarkeit und der Feier des Körpers. Lassen Sie uns diesen oft übersehenen Teil der Weihnachtsgeschichte enthüllen und erkunden, wie Liebe, Intimität und Sinnlichkeit im Laufe der Zeit in die Weihnachtstraditionen eingewoben wurden! Ganz im Ernst! Lesen Sie weiter!
Heidnische Anfänge: Fruchtbarkeit und Festmahl
Lange bevor Weihnachten als Christi Geburt gefeiert wurde, boten Mittwinterfeste wie die Saturnalien im antiken Rom und das Julfest in Nordeuropa den Rahmen für weihnachtliche Festlichkeiten. Diese Feste waren eng mit Fruchtbarkeit, Erneuerung und dem Kreislauf des Lebens verbunden.
- Saturnalien: Dieses römische Fest zu Ehren Saturns, des Gottes der Zeit und des Ackerbaus, dauerte eine Woche und war geprägt von Festen, Rollentausch (Cross-Dressing und Rollentausch-Spiele!!), übermäßigem Alkoholkonsum und sexueller Ausgelassenheit. Die Teilnehmer verzichteten auf gesellschaftliche Normen, und einige Historiker argumentieren, dass Erotik Teil der gemeinsamen Freude war und das Leben in den dunkelsten Wintertagen feierte.
- Julfest: In der nordischen und germanischen Tradition war Julfest ein Fest zur Wintersonnenwende. Feuer wurden entzündet und Rituale drehten sich um Fruchtbarkeit und Wiedergeburt. Sexualität wurde nicht verpönt, sondern als Teil des natürlichen Lebenszyklus akzeptiert und spiegelte die Verbundenheit der Menschheit mit der Erde wider.
Diese vorchristlichen Feste waren oft mit körperlichen Liebesbekundungen und Intimität verbunden, die in subtilerer Form in spätere Weihnachtstraditionen übernommen wurden.
Das Mittelalter: Eine Mischung aus Sakralem und Sinnlichem
Mit der Ausbreitung des Christentums versuchte die Kirche, heidnische Traditionen mit christlichen Werten in Einklang zu bringen. So entstand Weihnachten, wie wir es kennen. Doch trotz dieser Bemühungen blieben Anklänge an frühere Fruchtbarkeitsrituale bestehen.
Im mittelalterlichen Europa war Weihnachten eine Zeit des Feierns und der Fröhlichkeit. In den Dörfern wurden ausgelassene Feste gefeiert, oft mit anzüglichen Liedern und spielerischem Liebesspiel. Für viele war diese Zeit eine Gelegenheit, gesellschaftliche Zwänge zu lockern, und Liebe und Intimität gehörten ganz selbstverständlich zur festlichen Atmosphäre.
Die Praxis des „Mummings“ – eine Form der Theateraufführung, bei der oft Masken und Verkleidungen zum Einsatz kamen – beinhaltete manchmal Flirts und romantische Untertöne. Diese Aufführungen gaben den Menschen die Möglichkeit, aus ihren alltäglichen Rollen auszubrechen und ihren Wünschen freier Ausdruck zu verleihen.
Viktorianische Ära: Sexualität geht in den Untergrund
Die viktorianische Zeit wird oft mit Prüderie und Zurückhaltung in Verbindung gebracht, doch gerade in dieser Zeit begannen einige unserer „modernen romantischen“ Weihnachtstraditionen zu blühen. Der Brauch des Küssens unter dem Mistelzweig beispielsweise hat uralte Wurzeln, erfreute sich aber im 19. Jahrhundert großer Beliebtheit. Was aus heutiger Sicht harmlos erscheint, galt damals als gewagt und führte oft zu heimlichen Momenten der Intimität.
Obwohl offenkundige sexuelle Äußerungen unter dem Deckmantel des Anstands verborgen blieben, verliehen die Viktorianer ihren Feiern eine stille Sinnlichkeit. Die Wärme des Kamins, der Schein des Kerzenlichts und der Austausch herzlicher Geschenke schufen eine romantische Atmosphäre.
Symbolik und Traditionen
Mistel:
Kulturelle Anpassungen:
Modernes Weihnachten: Liebe und Intimität in einem neuen Licht
Weihnachten wird heute oft als Zeit der Familie und Gemeinschaft gesehen, ist aber auch eine Zeit der Liebe. Romantische Weihnachtsfilme dominieren unsere Bildschirme, und die Feiertage sind zu einer beliebten Zeit für Heiratsanträge und Liebeserklärungen geworden. Die Intimität während der Festtage hat einen persönlicheren, privateren Ton angenommen – weit entfernt von den gemeinschaftlichen Feiern früherer Zeiten.
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Ich wünsche allen ein sexy Weihnachtsfest!