The Oh Collective Books | Come As You Are von Emily Nagoski

Wir haben vor Kurzem eine Frage-und-Antwort-Runde mit einer Wellness- und Beauty-Community veranstaltet und ein Mädchen sagte, dass sie kein Bedürfnis verspüre zu masturbieren und sich deswegen unzulänglich fühle.

Das Thema ist in diesem Moment so aktuell und sie hatte das Gefühl, es sei fast nur eine trendige „coole“ Sache, aber sie weiß, dass sie nicht asexuell ist, sie hatte einfach nie das Verlangen danach.

Wie kommt es also, dass so viele Frauen das Gefühl haben, ihre Anatomie, ihr Sexualleben und alles dazwischen sei „nicht richtig“, weil es nicht dem allgemeinen Konsens entsprach? Wenn man es zu sehr genießt oder nicht das Verlangen danach verspürt, wirft das einem sofort einen Fehler als Mensch vor. Es gibt keine richtige Antwort, jeder Mensch ist einfach einzigartig und anders. Vielleicht bist du mit deinem Sexualleben noch nicht ganz zufrieden. In diesem Fall ist es für dich sehr hilfreich, deine Sexualität und die Notwendigkeit von Kontexten zu verstehen, die deine sexuelle Lust ermöglichen oder behindern.

Dazu gehört auch, zu verstehen, wie unterschiedlich das sexuelle Verlangen von Mensch zu Mensch ist und warum es wirklich keinen Grund gibt, sich über Orgasmen (oder deren Fehlen) den Kopf zu zerbrechen.

Wir empfehlen Ihnen dringend, die Studien von Emily Nagoski zu lesen. Sie ist promovierte Expertin für das sexuelle Wohlbefinden von Frauen, gesunde Beziehungen und die Prävention von sexueller Gewalt und Belästigung. Sie schrieb den Bestseller „Come As You Are“. Achtung: Falls Sie nicht viel lesen, keine Sorge! Wir haben die Cliffnotes für Sie zusammengefasst!

#1: Jeder Mensch hat eine einzigartige sexuelle Anatomie, die aus ähnlichen, aber einzigartigen Elementen besteht. 💖 💖 💖

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum Männer Brustwarzen haben? Bei Frauen erfüllt dieses Merkmal eine offensichtliche Funktion. Da jedoch jeder Mensch aus den gleichen Körperteilen besteht, sind diese Teile von Person zu Person unterschiedlich angeordnet – die sogenannte Homologie.

In den ersten sechs Wochen einer Schwangerschaft beispielsweise ist es unmöglich, den Geschlechtsunterschied zu erkennen. Das Genitalmaterial besteht in allen Fällen aus demselben empfindlichen, stimulierbaren Gewebe. Deshalb haben Männer Brustwarzen: Alle Menschen haben von Natur aus die gleichen Teile, und da Frauen Brustwarzen brauchen, bekommen Männer sie auch. Aber es gibt nicht nur Unterschiede zwischen Mann und Frau. Tatsächlich hat jede Frau einzigartige Genitalien – genau wie Schneeflocken! In Pornos werden Vaginas digital überarbeitet, um die Lippen oder Schamlippen weniger sichtbar zu machen. Dies kann dazu führen, dass sich Menschen unrealistische Vorstellungen davon machen, wie eine Vagina auszusehen hat. In „ Come As You Are “ erinnert Emily daran, dass alle Größen und Farben von Vs normal sind, solange sie keine Schmerzen verursachen. Und das Gleiche gilt für die Klitoris. Die Größe dieses Körperteils kann variieren und reicht üblicherweise von der Größe einer Erbse bis zu der einer Miniaturgurke.

#2: Jeder Mensch hat eine einzigartige sexuelle Persönlichkeit, die seine Bedürfnisse bestimmt. ✨ ✨ ✨

In verschiedenen Lebensphasen stellen wir möglicherweise fest, dass wir die Lust am Sex mit Partnern verloren haben. Wenn wir es jedoch genießen, uns allein zu befriedigen, kann uns das das Gefühl geben, dass mit uns etwas nicht stimmt. Bild Das menschliche Gehirn hat sexuelle Gaspedale, die durch Stimulation betätigt werden, und sexuelle Bremsen, die bei Bedrohung betätigt werden. Beispielsweise kann jede Sinneswahrnehmung, von einem Geruch über ein Geräusch bis hin zu einem Gedanken, Ihrem Gehirn signalisieren: „Oh, ich bin gerade nervös oder schweife ab und denke darüber nach, was ich zum Abendessen esse.“ Ihr Gehirn reagiert, indem es auf die Bremse tritt und Sie dazu auffordert zu sagen: „Heute Abend nicht, Schatz.“ Ein Nervensystem mit leicht auszulösenden Bremsen ist die häufigste Ursache für sexuelle Probleme. Bild Eine Studie mit 226 Frauen aus dem Jahr 2008 ergab, dass diejenigen, die nur unter perfekten Umständen erregt waren oder diejenigen, die Angst hatten, nur langsam erregt zu werden, viel häufiger sexuelle Probleme hatten. In diesem Fall hier ist Angst oder der Gedanke, nur langsam erregt zu werden = sexuelle Bremse. Aber die sexuellen Bremsen und Gaspedale jedes Menschen reagieren unterschiedlich empfindlich, was bedeutet, dass jeder Mensch eine andere sexuelle Persönlichkeit hat.

#3: Ihr Sexerlebnis hängt völlig vom Kontext ab, insbesondere wenn Sie eine Frau sind. 👩🏻👱🏻‍♀️👧🏾👩🏿‍🦱

Kommt Ihnen das bekannt vor? Zwei Menschen treffen sich, verlieben sich ineinander und verbringen die nächsten sechs Monate in leidenschaftlichem Rausch. Doch irgendwann lässt der Nervenkitzel nach und die Erregung lässt immer mehr nach. Am Ende ihres zweiten gemeinsamen Jahres ist die Flamme ihrer Leidenschaft nur noch ein schwaches Flackern.

Emily Nagoski diskutiert die Frage, ob Menschen nach einer bestimmten gemeinsamen Zeit wirklich einfach mit dem Sex aufhören sollten. Die Antwort ist natürlich, dass dies nicht notwendig ist. Aber ob sich ein Gefühl sexy oder einfach nur nervig anfühlt, hängt stark vom Kontext ab, in dem es auftritt. Im oben verwendeten Beispiel ist der Kontext der Lauf der Zeit. Nehmen wir an, Sie sind in sexueller Stimmung und Ihr Partner kitzelt Sie. In dieser Situation würde sich eine solche Handlung wahrscheinlich schön oder aufregend anfühlen. Aber wenn Sie sich auf etwas konzentrieren oder versuchen, eine komplizierte Aufgabe zu beenden, würden Sie auf ein Kitzeln zum unpassenden Zeitpunkt wahrscheinlich mit Wut reagieren. Der Punkt ist, dass dasselbe Gefühl je nach Situation eine völlig andere Reaktion hervorrufen kann. Es sind diese unterschiedlichen Gemütszustände, die bestimmen, ob Sex stattfindet oder nicht. Tatsächlich kann sich bei der richtigen Stimmung so ziemlich alles erotisch anfühlen. Bild Beispielsweise wurde ein Experiment an einer Laborratte durchgeführt, bei dem eine kleine Sonde in den Nucleus accumbens des Tiers eingeführt wurde, der tief im Gehirn liegt. In einer neutralen Umgebung stimulierte der Wissenschaftler mit der Sonde den oberen Teil des Zellkerns, woraufhin die Ratte neugierig ihre Umgebung erkundete. Als der Wissenschaftler den unteren Teil des Zellkerns stimulierte, zeigte die Ratte Vermeidungssymptome. Befand sich die Ratte jedoch in einer Umgebung, die sie besonders schön fand, mit angenehmen Gerüchen und ohne Licht, war es unerheblich, welcher Teil des Zellkerns stimuliert wurde; die Ratte reagierte immer fröhlich und engagiert. Dasselbe gilt für Menschen. In einem Umfeld, das sich sicher, entspannt und sexy anfühlt, kann sogar eine Auspeitschung erotisch sein. Aus diesem Grund ist es so wichtig, dass wir uns alle in unserem ohnehin schon geschäftigen Alltag Zeit für uns selbst nehmen. Dazu gehört auch, Sport zu treiben, um fit zu bleiben, uns gut zu ernähren, um gesund zu bleiben, und sexuell befriedigt zu bleiben, um unsere Bedürfnisse zu erfüllen!

#4: Stress zerstört garantiert Ihr sexuelles Erlebnis. 😰😵🥴

Stellen Sie sich vor, Sie eilen durch den Flur Ihres Büros. Ihr Partner ist bei Ihnen und Sie suchen nach dem erstbesten Platz, um hineinzukommen. Doch als Sie um die Ecke biegen, sehen Sie den kalten, tadelnden Blick Ihres Vorgesetzten. Nach solch einer unangenehmen Begegnung wären Sie wahrscheinlich nicht mehr in Stimmung.

Stress macht Sex unattraktiv. Das Schlimmste daran ist, dass sich die Stressreaktion des Körpers nicht abkürzen lässt. Wird ein Tier beispielsweise von einem Löwen gejagt, sind seine Möglichkeiten begrenzt: Es kann weglaufen, kämpfen oder sich tot stellen. Wählt das Tier Letzteres und überlebt, leidet es noch lange nach dem Tod des Löwen unter Körperzittern und Krämpfen. Dies sind die Symptome dafür, dass der Stress den Körper des Tieres endgültig verlässt. Der Stressreaktionszyklus wird als Abschluss bezeichnet.

„Come As You Are“ beschreibt, dass Menschen normalerweise nicht von Löwen gejagt werden, der Stress im Beruf, in der Familie oder in Beziehungen jedoch dazu führen kann, dass der Körper wie bei einem gewaltsamen Angriff reagiert. Sex unter Stress ist daher keine gute Idee – man kann ihn erst genießen, wenn der Stresszyklus abgeschlossen ist. Gute Möglichkeiten, diese Anspannung abzubauen, sind Bewegung, Schlaf, Zuneigung geben und empfangen, Entspannung, Weinen und sogar Schreien.

Für Menschen mit einem sexuellen Trauma wird es jedoch komplizierter. Sie fühlen sich in sexuell aufgeladenen Situationen oft bedroht. Einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation zufolge wurde mindestens jede fünfte Frau im Laufe ihres Lebens Opfer eines sexuellen Übergriffs. Solche traumatischen Erlebnisse lösen eine Stressreaktion aus, die der eines totgestellten Tieres ähnelt. Der Heilungsprozess kann sich daher extrem in die Länge ziehen. In der Zwischenzeit wird praktisch jede sexuelle Situation vom Gehirn als bedrohlich interpretiert. Um sich in solchen Situationen zu beruhigen, kann es hilfreich sein, Achtsamkeit zu üben, d. h., der Gegenwart ohne Vorurteile zu begegnen.

#5: Popkultur kann unser Sexleben ruinieren, wenn wir es zulassen. 🧐🧐🧐

Medien tragen maßgeblich dazu bei, dass sich Menschen im Schlafzimmer unzulänglich fühlen. Frauenkörper werden beispielsweise ständig in offensichtlich unrealistischen Bildern dargestellt. Die Wahl bestimmter Modeltypen, kombiniert mit der Möglichkeit, alles, was nicht in ein extrem enges Schönheitsideal passt, digital zu entfernen oder zu überarbeiten, setzt einen Standard, der bei normalen Frauen ständige Frustration und Abscheu hervorruft. (Wussten Sie, dass fast 90 % aller Selfies digital bearbeitet werden?) Frauen wird eingeredet, sie seien prüde, wenn sie diese Dinge nicht tun; tun sie es aber, werden sie als Schlampen abgestempelt. Jeder Aspekt der Darstellung weiblicher Sexualität in den Medien – von der Verherrlichung des gleichzeitigen Orgasmus als Höhepunkt sexueller Erfahrung bis hin zur Vorstellung, es sei seltsam, nicht ab und zu Sex zu wollen – ist meist falsch. Wie können wir also unser Sexleben von diesen schädlichen Einflüssen befreien? Beginnen wir damit, uns zu informieren und unsere eigene Schönheit zu feiern (wir wissen, das ist leichter gesagt als getan). Im Jahr 2012 analysierten Wissenschaftler die Ergebnisse der letzten 20 Jahre Forschung zum Einfluss der Wertschätzung des eigenen Körpers auf das Sexualleben. Sie fanden heraus, dass das Selbstbild einen großen Einfluss auf alle Aspekte des Sexuallebens hat – von der Erregung über die Lust bis hin zum Orgasmus. Darüber hinaus verringert es die Risikobereitschaft und die damit verbundenen Schmerzen. Daher ist es wichtig, gut zu sich selbst zu sein, seinen Körper zu lieben und sich dem Gefühl eines schlechten Selbstbildes direkt zu stellen.

#6: Nur weil die Genitalien reagieren, heißt das nicht unbedingt, dass du erregt bist. 😅🥵🤔

Einer der befriedigendsten Aspekte von Sex kann das Gefühl sein, den Partner anzumachen. Schließlich ist es ein schönes Kompliment. Aber wie können Sie feststellen, ob Ihr Partner tatsächlich erregt ist? Bei Frauen sagen die körperlichen Reaktionen der Genitalien nicht unbedingt etwas über die Gefühle einer Person aus. Dies wurde in Studien gezeigt, in denen Wissenschaftler den Blutfluss zu den Genitalien von Männern und Frauen beim Anschauen von Pornos gemessen haben. Bild Während sie die Videos anschauten, wurden die Männer und Frauen gebeten, durch Drehen eines Reglers anzugeben, wie erregt sie sich in einem bestimmten Moment fühlten. Bei Männern lag der Zusammenhang zwischen Erregungsgrad und Stärke ihrer Erektion bei 50 %. Bei Frauen lag die Korrelation zwischen Blutfluss zur Vagina und Erregung jedoch bei weniger als 10 %! Der beste Weg, um herauszufinden, ob eine Frau erregt ist oder nicht, ist, sie einfach zu fragen. Aber an unsere Schwestern da draußen: Bitte seien Sie ehrlich, wenn Sie gefragt werden, das erspart Ihnen eine Menge nicht-Emmy-prämiertes, enttäuschendes Schauspiel! Es ist in Ordnung, wenn etwas nicht funktioniert. Kommunizieren Sie das offen und ändern Sie es! Die genitale Reaktion bei Frauen zeigt lediglich an, dass ein Reiz sexuell relevant und nicht unbedingt anregend ist. Eine Patientin der Autorin probierte beispielsweise SM-Praktiken mit ihrem Partner aus. Der Partner fesselte sie so, dass ihre Vagina gegen eine Stange gedrückt wurde, und ließ sie dann eine Weile allein. Ihr wurde einfach langweilig, und als er zurückkam, sagte sie, sie stehe nicht darauf. Er war verwirrt und fragte sie, warum sie so feucht sei, wenn es ihr nicht gefalle. Nun, die Stimulation ihrer Genitalien war sexuell relevant – aber das bedeutete nicht, dass sie es genoss.

Bei Männern ist der Zusammenhang zwischen Erektion und Erregung zwar stärker, liegt aber dennoch nur bei 50 % und variiert stark von Mann zu Mann. Männer, die beispielsweise Zeuge von Aktivitäten ohne Einwilligung werden, können zwar einen Steifen bekommen, fühlen sich aber durch die Situation nicht im Geringsten erregt. Männer können sich daher schämen, wenn es in solchen Situationen passiert, aber in Wahrheit ist daran nichts Schlimmes. Dasselbe gilt, wenn der Penis in bestimmten Situationen nicht reagiert, in denen sie sich möglicherweise erregt und stimuliert gefühlt hätten.

#7: Es ist völlig normal, kein spontanes Verlangen zu haben, die Vorstellung eines Sexualtriebs ist ein Mythos. 😬😬😬

Haben Sie manchmal das Gefühl, dass Ihr Partner etwas zu schnell vorgeht und vielleicht direkt auf „7“ zusteuert, während Sie eigentlich nur küssen möchten? Oder möchten Sie lieber gemütlich zu Abend essen, ein tiefgründiges Gespräch führen und sich langsam aufwärmen? Das ist ein völlig normales Gefühl, und das Verlangen ist nicht spontan, sondern reaktiv. Mehrere Sexualstudien haben ergeben, dass etwa 30 % der Frauen und 5 % der Männer reaktiv Verlangen verspüren. Anders als bei anderen Menschen, bei denen sexuelles Verlangen spontan entsteht, entsteht bei diesen Menschen also erst dann der Wunsch nach Sex, wenn sich intime, emotionale Momente schon länger aufgebaut haben. Jeder Mensch hat unterschiedliche Schwellen, manchmal ein ruhiges, sinnliches Vorspiel und ein gemeinsames Verständnis dafür, dass Liebesspiel nicht die einzige Möglichkeit ist, Erregung aufzubauen. Darüber hinaus ist sexuelles Verlangen kein Trieb, wie viele Menschen denken; es ist lediglich ein Interesse oder ein Anreiz. Hunger ist ein klassischer animalischer Trieb. Er ist eine systematische Methode, Sie zum Essen zu motivieren und so Ihr Überleben zu sichern. Aber Sex ist anders. Niemand stirbt oder verkümmert an Mangel. Es kann frustrierend sein, wenn man es nicht bekommt, wenn man es möchte, aber es ist trotzdem etwas, das man möchte, nicht etwas, das man braucht.

#8: Jeder Orgasmus ist einzigartig, also machen Sie sich keine Sorgen, wenn Ihrer anders ist.

Waren Sie schon einmal im Urlaub und plötzlich schlecht gelaunt? In solchen Situationen gerät man schnell in Panik, denn wenn es einem schon im Urlaub schlecht geht, wie wird es einem dann gehen, wenn der Alltag wieder einsetzt? 🥳 🥳 🥳 Mit Orgasmen kann es ähnlich sein, in dem Sinne, dass sich die Leute oft unnötig Sorgen darüber machen. Die Sorge um Orgasmen oder das Ausbleiben von Orgasmen ist nach mangelnder Lust der zweithäufigste Grund, warum Frauen eine Sexualberatung aufsuchen. Studien haben ergeben, dass 5–15 % aller Frauen von solchen Problemen betroffen sind. Warum? Die meisten orgasmusbezogenen Probleme haben mit überaktivierten Sexualbremsen oder einem empfindlichen Hemmsystem zu tun. Das Problem ist, dass die Sorge oder Frustration über den Höhepunkt dazu führen kann, dass Ihr Gehirn noch stärker auf die Bremse tritt, was einen Teufelskreis erzeugt. Stellen Sie sich vor, es gibt so viele Arten von Orgasmen wie es Frauen auf der Welt gibt. Allerdings hat das nichts mit Fortpflanzung zu tun – es geht einzig und allein um Lust. Ein häufiger Grund dafür, dass es oft nicht zum weiblichen O kommt, ist, dass es nicht immer die benötigten Stellen direkt stimuliert. Es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass das große „O“ nicht nur eine körperliche Reaktion ist, sondern ganzheitlich mit den emotionalen Teilen Ihrer Person verbunden ist.

Quelle: https://lifeclub.org/books/come-as-you-are-emily-nagoski-review-summary

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