Body Count – ein Begriff, der ein breites Spektrum an Emotionen hervorrufen kann: Neugier, Verurteilung und sogar Kontroversen. Im modernen Dating-Bereich ist die Kenntnis der Body Counts zu einem interessanten Thema geworden. Aber ist sie wirklich bedeutsam? Lassen Sie uns die Daten analysieren und herausfinden, ob die Body Counts in Beziehungen eine Rolle spielen.
Definition der Anzahl der Todesopfer
Der Body Count gibt die Anzahl der Sexualpartner an, die jemand hatte. Von One-Night-Stands bis hin zu Langzeitbeziehungen – jede Affäre, Romanze oder jedes Rendezvous trägt zu dieser Zahl bei.
Die Definition der Anzahl der Opfer kann aufgrund unterschiedlicher sexueller Aktivitäten von Person zu Person unterschiedlich sein. Für manche Menschen kann beispielsweise ein Blowjob als Anzahl der Opfer gelten. Wenn Sie also mit jemandem über die Anzahl der Opfer sprechen, seien Sie in Ihrer Frage und den Kriterien so spezifisch wie möglich.
Das Zahlenspiel: Statistiken zur Anzahl der Todesopfer
Eine von YouGov in Großbritannien durchgeführte Studie ergab, dass die durchschnittliche Anzahl der Sexualpartner in Großbritannien im Laufe ihres Lebens bei vier liegt.
Im Durchschnitt „behaupten“ Männer, mehr Sexualpartner zu haben als Frauen. (Ich verwende „behaupten“, denn wer weiß? Vielleicht prahlen sie in der Umfrage ja?)
Interessanterweise geben die über 60-Jährigen am häufigsten an, einen Sexualpartner zu haben. Die Generation der 40- bis 59-Jährigen scheint jedoch die meisten Sexualpartner zu haben: 21 % gaben an, mit mindestens 15 Menschen geschlafen zu haben! Es ist sehr wahrscheinlich, dass meine Eltern viel mehr Sexualpartner haben als ich!
Bei Menschen im Alter von 30 bis 39 Jahren liegt der durchschnittliche Sexualpartner bei 6.

Bei der jüngeren Generation liegt die durchschnittliche Anzahl an Sexualpartnern (oder Body Count Sex) sogar noch niedriger: 1. Vieles trägt dazu bei: der Sex-Rückgang, die Ablenkung durch die Medien und der Mangel an Privatsphäre. Viele junge Menschen greifen auch auf die Selbstbefriedigung mit Vibratoren zurück, weil das bei dieser Generation einfacher und akzeptierter ist, ohne dass man in einer Beziehung sein muss und sich in erster Linie auf sich selbst konzentrieren muss.